Unser Alltag findet häufig in geschlossenen Räumen statt und die Sehnsucht nach draußen ist groß. Das Gehen, die frische Luft und das Grün der Natur helfen beim Entspannen und Loslassen.
Die Gehmeditation ist ein sehr langsames Gehen mit dem Ziel die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment, den Ablauf des Gehens und des Atems zu lenken.
Körper und Geist stehen miteinander in Verbindung. Das langsame Gehen beruhigt die Gedanken. Auslaugende Sorgen des Alltags können in den Hintergrund treten. Das Öffnen für den gegenwärtigen Augenblick wird möglich. Daraus fließt Kraft, Klarheit und Orientierung für die anstehenden Dinge im Leben.
Madeleine Delbrel (Mystikerin des 20.Jh) sagt: „Für einen der Gott sucht wie Mose, kann eine
Treppe der Sinai sein“…. oder das Zwitschern eines Vogels oder ein Baum.
Freiwillige Spende für Flüchtlingskinder / Patenschaft
Je nach Stand der Lockerungsmaßnahmen kann nur mit 1,5 m Abstand gelaufen werden oder kann die Veranstaltung gar nicht stattfinden. Bitte erkundigen Sie sich vorher.