Texte und Lieder übers Leben, Lieben und Lügen
Es kann nur eine Wahrheit geben. Von wegen! Für ihr aktuelles Buch “Wir aber gingen so“ eignete sich Autorin und Konzept-Literatin Karin Kontny Fundstücke aus der virtuellen und der analogen Welt an. Und verknüpfte sie zu einer kollektiven Autobiographie.
Erfahrungen von wildfremden Menschen aus dem World Wide Web und dem Real Life verbinden sich auf diese Weise zu einer literarischen Beziehungsgeschichte, die unser aller L(i)eben und Lügen betrachtet. Und die unsere Versuche skizziert, dem Frieden mit uns selbst und in unseren Beziehungen zu anderen ein wenig näher zu kommen. Eine Inszenierung, in der alles echt ist. Auch die Unwahrheiten.